DATENBLATT
FI-500 FiberInspector™ Micro-Fiber Optic Endface Inspection Scope with PortBright™ Illumination
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Überblick
Verschmutzte Glasfaser-Endflächen sind die häufigsten Ursachen für Probleme bei Singlemode- und Multimode-Glasfasersystemen.
The FI-500 FiberInspector™ Micro removes the hassle associated with inspecting fiber endfaces, especially in low light and high cable density situations.
Sie ist sehr einfach zu bedienen:
Stecken Sie das Kabel einfach in die FI-500 ein und berühren Sie die AF-Taste. In Sekundenschnelle wird die Stecker-Endfläche klar und scharf angezeigt. Und wenn Sie in sehr beengten Verhältnissen arbeiten müssen oder das Bild nicht ruhig halten können, berühren Sie einfach die Pause-Taste, um das Bild einzufrieren.
Auf dieser Seite
Genau richtig für die Fehlersuche
Die eng besetzten Glasfaser-Patchpanels machen die Prüfungen zu einer Herausforderung. Es kann schwer sein, das zu testende Kabel oder den Port ausfindig zu machen, besonders unter den dunklen Bedingungen, die man heute in den meisten Rechenzentren und Verdrahtungsschränken vorfindet.
Die FI-500 vereinfacht den Prüfprozess. Die integrierte PortBright-Beleuchtung hilft Ihnen, den richtigen Port bzw. das richtige Kabel zu finden. Die schmale Sonde passt in enge Stellen und besitzt Drucktasten für eine einfache Bedienung. Mit dem Autofokus erhält man einen klaren Blick auf die Endfläche in weniger als einer Sekunde, während die Pause-Taste das Bild auf dem scharfen 320 x 240-Display zur genaueren Untersuchung einfriert.
Die FI-500 FiberInspector Micro füllt die Lücke zwischen einer manuellen Sonde und einer vollautomatischen Prüfsonde. Die FI-500 weist die Einfachheit und Praxistauglichkeit einer manuellen Inspektionskamera auf, hat aber auch die erweiterten Funktionen, mit denen Fehlerbehebungs- und Prüfzeit verkürzt werden.
Manuelle Inspektionskameras können einfach verwendet werden, aber sie funktionieren nicht sehr gut bei Patchpanels oder in Situationen, wo die Glasfasern eine hohe Dichte haben. Wenn man sie an ein Auge hält und das andere schließt, ist das oft unbequem oder nicht praktikabel, besonders in einem dunklem Raum.
Vollautomatische Inspektionskameras analysieren und bewerten die Sauberkeit der Glasfaserverbindungen, was für viele Anwendungen wichtig ist, aber eine Analyse ist gewöhnlich für eine schnelle, grundlegende Fehlerbehebung nicht erforderlich.
Wichtige Vorzüge | Typische manuelle Kameras | FI-500 FiberInspector Micro | Typische Analysensonde |
---|---|---|---|
Beleuchtung kleiner oder dunkler Ports | ✓ | ||
Autofokus für schnelle und stabile Bilder* | ✓ | Modellabhängig | |
Kompakte Ausführung für beengte Verhältnisse | ✓ | Modellabhängig | |
Arbeitet mit Patchkabeln und Glasfaserkupplung | ✓ | ✓ | |
Große Anzahl von Messspitzen für die meisten Steckertypen | ✓ | ✓ | |
Erfassen und Zoomen zum Sehen kleiner Partikel | ✓ | ✓ | |
Endflächenanalyse zur Hervorhebung von Verschmutzung | ✓ | ||
Bildspeicherung | ✓ | ||
Datenübertragung auf PC oder in die Cloud | ✓ | ||
Robuste digitale Ausführung | ✓ | ✓ | |
Relative Kosten | Niedrig | Mittel | Hoch |
*Wenn die APC-Messspitze nicht mit dem Steckverbinder ausgerichtet ist, müssen u. U. der Steckverbinder oder die Kamera gedreht und der Auto- oder der manuelle Fokus wiederholt werden.
Schnelle, einfache Ansicht von Glasfaserendflächen
FI-500 gibt sofortige und detaillierte Ansicht bei Glasfaser-Patchkabel und -Kupplungen.
1. Aufschraubbare Messspitzen unterstützen die meisten Verbindungstypen.
- Mit der FI-500 sind 4 UPC-Messspitzen (LC, SC, 1,25 mm und 2,50 mm) im Lieferumfang enthalten.
- Der optionale APC-Kit enthält 4 APC-Spitzen; SC, LC, 1,25 mm und 2,50 mm. Weitere Messspitzen verfügbar.
2. PortBright, eine integrierte Lampe, erhellt dunkle Bereiche
und enge Panels.
3. PortBright wird mit einer bequemen Taste auf der Sonde eingeschaltet.
4. Mit der Pause-Taste wird das Bild zur Ansicht gehalten, wenn es schwierig anzusehen ist.
5. Der Zwei-Sekunden-Autofokus verkürzt die Prüfzeit und hält Ihre andere Hand frei. (Wenn die APC-Messspitzen nicht mit dem Steckverbinder ausgerichtet ist, müssen u. U. der Steckverbinder oder die Kamera gedreht und der Autofokus- oder die manuelle Schärfeneinstellung wiederholt werden.)
6. Statusleiste für den Batterieladezustand und weitere Informationen. Automatische Abschaltung verlängert die Batterielebensdauer.
7. Helles 320 x 240-Display mit Hintergrundbeleuchtung.
8. 200X-Vergrößerung mit 1x, 2x und 4x-Zoom-Einstellungen.
9. Mit Autocenter wird die Glasfaser-Ferrule deutlich in den Rahmen für die Präzisionsinspektion bewegt
- Robuste Konstruktion; Vibrations- und Falltest bis 1 m
- Die kompakte Ausführung ermöglicht den Zugang zu dicht und überbelegten Panels.
-
Keine Batterien zum Auswechseln in der Sonde. Sonde wird von
Anzeigegerät gespeist
Technische Daten
Allgemeine Spezifikationen | |
---|---|
Temperaturbereich ohne Netzteil |
Betrieb: 0 °C bis 50 °C Speicher: -30 °C bis +60 °C |
Temperaturbereich mit dem Netzteil |
Betrieb: 0 °C bis 40 °C Speicher: -20 °C bis +60 °C |
Luftfeuchtigkeitsbereich |
Betrieb: 0 % bis 95% °C (0 °C bis +50 °C) H nicht-kondensierend Speicher: 0 % bis 95% °C (35 °C bis +45 °C) Rel. Luftfeuchtigkeit, nicht-kondensierend |
Höhenlage |
Betrieb: 4.000 Meter Speicher: 12.000 Meter |
Schwingung | 2 g 5 Hz bis 500 Hz |
Stoß | 1 Meter Falltest |
Sicherheit |
IEC 61010-1 3. Ausgabe IEC 62133 |
Anzeige | |
---|---|
Vergrößerung | 1x, 2x, 4x |
Frames/s | ≥12 |
Batterietyp* | Wiederaufladbare NiMH, 2 x 1,2 V, 2700 mAh |
Batterielebensdauer* |
3 Stunden Dauerbetrieb der Sonde 6 Stunden Sonden-Normalbetrieb |
Aufladezeit | Mindestens 4 Stunden |
Netzteil |
Eingang: 100 bis 240 VAC±10 %, 50/60 Hz Ausgabe: 6 VDC, 3 A max. Klasse II |
Anzeige | 3,2" TFT-LCD, 320 x 240 |
Software-Upgrades | Upgrades können über ein USB-Laufwerk installiert werden |
Eingang | USB 2,0, Typ A |
Abmessungen | 5,5 Zoll x 3,2 Zoll x 1,5 Zoll (14,0 cm x 8,0 cm x 3,9 cm) |
Gewicht | 9,7 Unze (g)275 |
*Getestet mit Gold Peak GH230AAHC-Batterien.
Probe | |
---|---|
Vergrößerung | 200x. Einstellungen für die Zoom-Funktion: 1x, 2x und 4x |
Kameratyp | 5 Megapixel 1/4-Zoll-CMOS-Sensor |
Sichtfeld | 610 μm x 460 μm |
Auflösung | 1 μm |
Lichtquelle | LED, >100.000 Stunden Lebensdauer |
Endflächenbeleuchtung | Koaxial-LED, blau |
Port-Beleuchtung | 2 weiße LEDs |
Stromversorgung | Versorgt über USB-Schnittstelle |
Ausgang | Videoausgang über USB-2,0-Schnittstelle |
Abmessungen |
4,6 Zoll x 2 Zoll x 0,95 Zoll (117 mm x 51 mm x 23 mm) (Länge abhängig vom Adapter) |
Gewicht | 4,4 oz (125 g)(ohne Adapterspitze) |
Faser-Kontrolle und Reinigung
Schmutz, Staub und andere Verunreinigungen sind der Feind der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung über Glasfaser. Moderne Netzwerk-Anwendungen benötigen immer größere Bandbreiten, sodass der Spielraum für Dämpfungsbudgets immer kleiner wird. Daher ist es wichtig, dass alle optischen Verbindungen frei von Verunreinigungen sind, um Probleme bei der Leistung der Anwendung zu vermeiden.
Eliminieren Sie die Hauptursache für Störungen in Glasfaserverkabelungen
Eine von Fluke Networks in Auftrag gegebene Befragung von Installateuren und Netzwerkbetreibern hat ergeben, dass verschmutzte Endflächen die Hauptursache für Störungen bei Glasfaserverbindungen sind. Schmutz und Verunreinigungen verursachen Einfügedämpfung und Reflektionen, die die Lichtübertragung verhindern und den Betrieb von Transceivern stören. Da Schmutz beim Herstellen einer Verbindung von einer Endfläche zur anderen gelangen kann, müssen beide Seiten überprüft werden. Außerdem kann das Verbinden verunreinigter Stecker bleibende Schäden verursachen, da mikroskopisch kleine Partikel beim physikalischen Kontakt zwischen den Endflächen zerquetscht werden. Daher müssen Sie die Endflächen als Vorsichtsmaßnahme vor jedem Verbinden überprüfen und reinigen, nicht erst, wenn Probleme auftreten. Auch im Werk konfektionierte Patchkabel oder Anschlussfasern müssen überprüft werden, da Schutzkappen die Endflächen nicht vor Verunreinigung schützen. Die Vermeidung dieser häufigen Fehlerursache fängt damit an, die Endflächen zu inspizieren und jegliche Verunreinigungen zu entfernen, bevor sie in einen Einbaustecker oder ein Gerät eingesteckt wird.
Angebot an Inspektionsoptionen
Mit einem breiten Angebot an Lösungen hat Fluke Networks immer das richtige Tool für Sie, um die Endflächen einer Vielzahl von Steckern leicht zu überprüfen.